Interviews
Gil Cohen, Chief Product Officer bei Cognyte – Interviewreihe

Gil Cohen ist ein erfahrener Software-Manager mit nachweislicher Erfolgsbilanz bei der Leitung großer globaler Organisationen sowie über zwei Jahrzehnten Erfahrung und Fachwissen in den Bereichen Unternehmenssoftware, Big Data, Telekommunikation und künstliche Intelligenz.
Gil leitet die Produktorganisation von Cognyte, die globalen F&E-Zentren des Unternehmens und die Markteinführungsstrategie für das gesamte Portfolio.
Bevor Gil 2021 zu Cognyte kam, war er GM von NICE, einer Plattform zur Sprachaufzeichnung, und CEO von Telefonica Israel.
Cognite ist ein in Israel ansässiger globaler Anbieter von Ermittlungs- und Sicherheitsanalysesoftware, die „Actionable Intelligence for a Safer World™“ (umsetzbare Informationen für eine sicherere Welt) liefern soll. Das 2021 als Spin-off von Verint Systems gegründete Unternehmen betreut Hunderte von Regierungs- und Unternehmenskunden in rund 100 Ländern und ermöglicht Sicherheits-, Geheimdienst- und Strafverfolgungsbehörden die Zusammenführung, Analyse und Visualisierung großer, fragmentierter Datensätze zur rechtzeitigen Erkennung, Untersuchung und Reaktion auf Bedrohungen.
Was war ursprünglich der Grund für die Wahl einer Karriere mit Schwerpunkt auf Geheimdienst, Analytik und nationale Sicherheit? Gab es frühe Erfahrungen oder prägende Ereignisse, die diese Richtung mitbestimmt haben?
Es passte ganz natürlich. Cognytes Meine Mission – die Welt sicherer zu machen – passt perfekt zu meinen persönlichen und beruflichen Interessen. Ich habe jahrelang in den Bereichen Unternehmenssoftware, Big Data, Telekommunikation und KI gearbeitet und verfüge zudem über einen militärischen Hintergrund. Daher war es für mich nur logisch, eine Rolle zu übernehmen, die es mir ermöglichte, direkt zu dieser Mission beizutragen.
Im Laufe der Jahre habe ich globale Organisationen und Forschungs- und Entwicklungsteams geleitet, um innovative Unternehmenslösungen und Markteinführungsstrategien zu entwickeln. Dadurch habe ich die Erfahrung gesammelt, mit der ich dazu beitragen kann, dass Cognyte mit Technologien, die unseren Kunden wirklich helfen, immer einen Schritt voraus ist. Es ist unglaublich erfüllend zu sehen, wie Strafverfolgungsbehörden, nationale Sicherheitsbehörden sowie nationale und militärische Geheimdienste unsere Analyselösungen nutzen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Was mich wirklich motiviert, ist das Wissen, dass wir Tools entwickeln, die diesen Behörden helfen, kriminellen und terroristischen Aktivitäten immer einen Schritt voraus zu sein und sich schnell an neue Herausforderungen anzupassen. Unsere Technologie im Einsatz zu sehen – und wie sie echte Wirkung erzielt – macht mich wirklich stolz.
Wie hat sich die Landschaft der Ermittlungstechnologie im Laufe der Jahre entwickelt und wie wurde die Mission von Cognyte an die sich ändernden Bedürfnisse der Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste angepasst?
Die Landschaft der Ermittlungstechnologie hat sich erheblich weiterentwickelt. Dies ist vor allem auf das rasant wachsende Datenvolumen und die Datenvielfalt, das Aufkommen immer raffinierterer Angreifer und die stetige Weiterentwicklung der Technologie zurückzuführen. Eine zentrale Herausforderung in diesem Umfeld ist das inhärente Ungleichgewicht zwischen Kriminellen und denen, die sie stoppen wollen. Kriminelle (ob Kriminelle oder Terroristen) agieren flexibel und hartnäckig und sind in der Lage, eine einzige Schwachstelle mit verheerender Wirkung auszunutzen. Strafverfolgungs- und Sicherheitsorganisationen hingegen müssen ein breites Spektrum sich entwickelnder Bedrohungen erkennen, verstehen und darauf reagieren – oft in Echtzeit und mit höchster Präzision. Diese Asymmetrie setzt Ermittlungsteams enorm unter Druck, schneller, intelligenter und präziser zu handeln als je zuvor. Analysten haben häufig mit wachsenden Datenmengen, fragmentierten Tools und dringenden operativen Anforderungen zu kämpfen. Dies erschwert die Umsetzung ihrer Ermittlungserkenntnisse in die effektive Interaktion mit fortschrittlichen Lösungen.
Als Reaktion darauf hat sich Cognyte kontinuierlich angepasst, um seine Mission zu erfüllen: Kunden dabei zu unterstützen, Erkenntnisse zu gewinnen und Unbekanntes durch verwertbare Informationen zu beseitigen. Cognyte ist bekannt für seine bahnbrechenden Technologien und nutzt KI plattformübergreifend und in großem Maßstab, um komplexe Daten zu fusionieren, zu analysieren und zu visualisieren – und so schnellere und präzisere Entscheidungen und Maßnahmen zu ermöglichen. Der Intelligence Co-Pilot wurde unter Berücksichtigung dieser Asymmetrie entwickelt, um das Spielfeld zu ebnen, indem er es Verteidigern ermöglicht, mit der Geschwindigkeit der Bedrohung Schritt zu halten. Der Intelligence Co-Pilot ist ein generativer KI-Assistent, der Ermittlungsabläufe durch natürliche Sprachinteraktion und erklärbare Ergebnisse vereinfacht und speziell auf die Bedürfnisse von Strafverfolgungsbehörden, der nationalen Sicherheit und Geheimdiensten zugeschnitten ist. Selbst mit hochentwickelten Systemen können Analysten nun schnell einen Mehrwert erzielen, ohne technisches Know-how für die Bedienung des Systems oder die Definition komplexer Abfragen zu benötigen.
Mit der Einführung des Intelligence Co-Pilot wird eine generative KI-Funktion eingeführt, die speziell für Ermittlungsabläufe entwickelt wurde. Was unterscheidet diese Funktion grundlegend von bestehenden KI-Tools, die derzeit im Sicherheitssektor eingesetzt werden?
Cognytes Geheimdienst-Copilot unterscheidet sich grundlegend von anderen KI-Tools, da es speziell für reale Ermittlungen und nicht nur für allgemeine Aufgaben entwickelt wurde. Im Gegensatz zu typischen GenAI-Lösungen ist es direkt in den Ermittlungsarbeitsplatz und -prozess eingebettet, versteht die von Analysten verwendete Terminologie und liefert transparente, nachvollziehbare Ergebnisse. Es ist für die Analyse sensibler und geheimer Datenquellen von Behörden konzipiert, läuft sicher in jeder Einsatzumgebung und soll menschliche Expertise fördern – nicht ersetzen. So können Ermittler und Analysten die Vorteile der Mensch-Maschine-Zusammenarbeit voll ausschöpfen – mit einer Lösung, die speziell auf die hohen Anforderungen von Sicherheits- und Geheimdiensten zugeschnitten ist.
Viele Ermittler stehen vor der Herausforderung, ihre Instinkte aus der Praxis mit den technischen Anforderungen veralteter Plattformen zu verknüpfen. Wie begegnet der neue Co-Pilot dieser Herausforderung und überbrückt die Kluft zwischen menschlichem Denken und maschineller Leistung?
Ermittler und Analysten sind darauf trainiert, Ermittlungen durchzuführen und Geheimdienstanalysen durchzuführen, nicht darauf, komplexe Abfragen zu konstruieren oder ihre Gedanken in starre Systemsyntax zu übersetzen. Cognytes Intelligence Co-Pilot ist genau auf diese Realität zugeschnitten und ermöglicht es Benutzern, in ihren eigenen Worten zu arbeiten. Er verarbeitet natürlichsprachliche Eingaben und wandelt sie in strukturierte, erklärbare Logik um, sodass weder technische Abfragen noch tiefgreifende Systemkenntnisse erforderlich sind. Indem er sich an der tatsächlichen Denk- und Arbeitsweise von Ermittlern orientiert, beseitigt der Co-Pilot Reibungsverluste, beschleunigt die Erkenntnisgewinnung und gibt Analysten die Freiheit, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können: Hinweise verfolgen, Beweise prüfen und Bedrohungen analysieren.
Ermittlungsumgebungen sind oft mit überwältigenden Datenmengen und stark fragmentierten Tool-Ökosystemen verbunden. Wie verbessert der Co-Pilot die Datensynthese, beschleunigt die Analyse und verbessert die allgemeine Geschwindigkeit der Bedrohungsbehebung?
Cognytes Intelligence Co-Pilot transformiert den Ermittlungsablauf, indem er manuelle Engpässe durch isolierte Tools und überwältigende Datenmengen beseitigt. Anstatt komplexe Fragen in systemspezifische Abfragen zu übersetzen, ermöglicht der Co-Pilot ihnen die intuitive Nutzung natürlicher Sprache zur Erforschung vielfältiger Daten aus mehreren Quellen. Er synthetisiert automatisch strukturierte und unstrukturierte Daten, deckt relevante Zusammenhänge auf und präsentiert die Ergebnisse mit einer klaren, schrittweisen Logik. Beispielsweise kann ein Ermittler den Co-Piloten einfach bitten: „Zeige mir alle Zusammenhänge zwischen Verdächtigem A und Verdächtigem B in den letzten sechs Monaten.“
Der Co-Pilot übernimmt die Schwerstarbeit in verschiedenen Datenquellen und -formaten, wie Videoüberwachung, Finanzunterlagen und handschriftlichen Berichten. Er sortiert, filtert und kategorisiert schnell riesige Datensätze, um Erkenntnisse zu gewinnen und direkte und indirekte Verbindungen zu Verdächtigen zu visualisieren. Der Ermittler muss also keine Rohdaten mehr durchforsten. Durch die Zusammenführung von Suche, Korrelation und Erkenntnisgewinnung in einem einzigen GenAI-gesteuerten Assistenten beschleunigt der Co-Pilot die Entscheidungsfindung, erhöht die Präzision und verkürzt die Reaktionszeit bei Bedrohungen erheblich.
Sicherheit, Erklärbarkeit und Transparenz sind für missionsorientierte Operationen entscheidend. Welche Sicherheitsvorkehrungen und Architekturprinzipien wurden priorisiert, um sicherzustellen, dass der KI-Copilot die strengen Anforderungen von Geheimdiensten erfüllt?
Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Unterstützung missionsorientierter Operationen waren Sicherheit, Erklärbarkeit und Transparenz die Grundpfeiler der Entwicklung des Intelligence Co-Pilot von Cognyte. Sicherheit ist bereits auf Architekturebene integriert: Der Co-Pilot unterstützt sowohl Cloud- als auch On-Premise-Implementierungen, um strenge Anforderungen hinsichtlich Datensensibilität, Datenschutz und Souveränität zu erfüllen. Er übernimmt das native Benutzerberechtigungsmodell des Hostsystems und stellt sicher, dass keine Daten offengelegt werden, auf die ein Benutzer normalerweise nicht über Standard-Workflows zugreifen würde.
Für mehr Erklärbarkeit und Transparenz bietet der Co-Pilot einen klaren Überblick über seine gesamte Argumentation – bis hin zur genauen Logik, den Bedingungen und den Schritten hinter den Kulissen, die zur Ergebnisgenerierung erforderlich waren. Nutzer können die Interpretation des Systems nach eigenem Ermessen überprüfen, validieren und sogar hinterfragen. Alle Argumente sind vollständig überprüfbar und ermöglichen so Rückverfolgbarkeit und Verantwortlichkeit in anspruchsvollen Umgebungen.
Die Plattform bietet visuelle Logikabläufe und transparente Argumentation als Antwort auf Anfragen in natürlicher Sprache. Wie beeinflussen diese Funktionen die Entscheidungsfindung von Ermittlern unter Druck, insbesondere in Fällen mit hohem Risiko oder zeitkritischen Fällen?
Cognytes Intelligence Co-Pilot verbessert die Entscheidungsfindung in Ermittlungen, indem er natürliche Spracheingaben mit schrittweisen visuellen Logikabläufen kombiniert, die auf bewährter Fachkompetenz basieren. Die Ergebnisse werden in einem Intelligence-Analyse-Arbeitsbereich visualisiert, um Kontext und weitere Analysen zu ermöglichen. Diese Visualisierungen zeigen, wie Datenpunkte miteinander verbunden sind und wie Erkenntnisse generiert werden, wodurch die Systemlogik vollständig transparent wird. In anspruchsvollen Umgebungen ermöglicht dies Ermittlern, die Relevanz schnell zu überprüfen und von der Frage zur Gewissheit zu gelangen, ohne sich blind auf Blackbox-Ergebnisse verlassen zu müssen. Das Ergebnis ist eine schnellere und intelligentere Entscheidungsfindung auf Grundlage erklärbarer KI, die vollständig auf reale Ermittlungsabläufe abgestimmt ist.
Welche Arten von maschinellen Lernmodellen bilden die Grundlage für die generativen Fähigkeiten des Copiloten und wie wurden sie trainiert, um die für Geheimdienst-Workflows spezifische Sprache und Logik widerzuspiegeln und nicht die allgemeine Konversations-KI?
Die Modelle, die unserem Copiloten zugrunde liegen, zählen zu den neuesten und fortschrittlichsten LLM-Modellen der Branche. Wir optimieren die LLMs mithilfe unserer proprietären Datenmodelle, die die Datenstruktur des Systems – einschließlich Entitäten, Beziehungen und Parametern – abbilden, auf die jeweilige Kundendomäne und den jeweiligen Fachjargon. Dies ermöglicht es uns, den Copiloten anhand eines repräsentativen, digitalen Zwillings der Kundendomäne zu trainieren, anstatt anhand der tatsächlichen Daten, die sensibel sind und nicht als Trainingsdatensatz zur Verfügung stehen. Wir integrieren außerdem Best-Practice-Benutzerabläufe, die wir aus jahrzehntelanger interner, branchenspezifischer Methodik, unseren Kundenerfolgsteams und mithilfe unserer Community von Kundenexperten entwickelt haben. Mit dieser Methode haben wir einen skalierbaren Ansatz entwickelt, um handelsübliche LLMs in Domänenmodelle umzuwandeln, die genau auf die Sicherheitsanforderungen abgestimmt sind.
Erklärbarkeit und strukturiertes Denken werden bei den Systemergebnissen betont. Welche maschinellen Lerntechniken oder Modellarchitekturen wurden eingesetzt, um eine transparente und nachvollziehbare Entscheidungsfindung zu gewährleisten, insbesondere wenn Analysten Ergebnisse unter genauer Betrachtung validieren müssen?
Der Co-Pilot wird anhand des Datenmodells geschult und auf bewährte Verfahren im Bereich Intelligence und Investigativanalyse abgestimmt. Dies entspricht einem Trainingsansatz, der über allgemeine Konversations-KI hinausgeht. Dieses spezialisierte Training basiert auf mehr als drei Jahrzehnten Fachkompetenz in der investigativen Analytik. Diese tiefe Integration praxisnahen operativen Wissens stellt sicher, dass der Co-Pilot die für Intelligence-Workflows entscheidende Terminologie, Logik und Nuancen von Grund auf versteht und verarbeitet. Er nimmt die natürlichsprachliche Frage des Benutzers entgegen und versteht es, diese innerhalb der Cognyte-Lösung als API-Aufruf zu übersetzen und so die gewünschten Daten abzufragen. Die Abfrage steht dem Analysten jederzeit zur Verfügung, sodass transparent ist, welche Abfrage gesendet wurde. Die Daten werden dann aus den Lösungsdatenbanken mit strukturierter, nachvollziehbarer Logik zurückgegeben, wodurch jegliches Risiko von Trugschlüssen ausgeschlossen wird. Für die Daten selbst ist keine separate Rückverfolgbarkeit erforderlich, um die Sinnhaftigkeit der Zusammenfassung und der Erkenntnisse zu bestätigen.
Dieses Produkt entsteht zu einem Zeitpunkt, an dem KI von Pilotprojekten zum umfassenden operativen Einsatz übergeht. Wie spiegelt dies allgemeine Trends wider, wie nationale Sicherheitsorganisationen im Jahr 2025 mit der Einführung von KI umgehen?
Die Einführung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Einführung generativer KI in Unternehmen und Behörden zunimmt. In den nächsten drei Jahren werden in diesem Sektor Investitionen in Höhe von über 2 Billionen US-Dollar erwartet. 2025 markiert einen klaren Wendepunkt, da Organisationen vom Experimentieren zum realen Einsatz übergehen. Behörden erkennen den potenziellen Nutzen von LLM-gestützten Co-Piloten. Eine aktuelle Cognyte-Umfrage zeigt: 47 % der befragten Agenturen nannten die GenAI-gestützte Datenanalyse und -exploration als die wichtigste Technologie, die ihre Ermittlungen beschleunigen kann. Für Strafverfolgungsbehörden und nationale Sicherheitsbehörden setzt dieser Wandel neue Maßstäbe in puncto Geschwindigkeit, Umfang und Präzision bei der Entscheidungsfindung. Da Menschenleben und nationale Interessen auf dem Spiel stehen, ist die Nachfrage nach vertrauenswürdiger, einsatzfähiger KI keine Option mehr – sie ist ein erfolgskritisches Gebot, für das der Cognyte Intelligence Co-Pilot entwickelt wurde.
Wie wird sich die Rolle der generativen KI im militärischen Geheimdienst, in der Strafverfolgung und in der nationalen Sicherheit in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich entwickeln? Welche Auswirkungen wird dies auf Ermittlungsstrategien, Organisationsstrukturen und die Reaktion auf globale Bedrohungen haben?
Generative KI wird in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle dabei spielen, die operative Lücke zwischen Angriff und Verteidigung zu schließen. Kriminelle Akteure werden weiterhin rasant Innovationen entwickeln, oft ungehindert von Regeln oder Risiken. Organisationen der öffentlichen Sicherheit hingegen müssen eine konsistente, adaptive Abdeckung über ein wachsendes Spektrum an Bedrohungsvektoren hinweg gewährleisten. In diesem Umfeld wird KI nicht nur ein Kraftmultiplikator sein; sie wird zu einer operativen Notwendigkeit, um mit schnellen, unberechenbaren und zunehmend automatisierten Gegnern Schritt zu halten.
Vielen Dank für das tolle Interview, Leser, die mehr erfahren möchten, sollten vorbeischauen Cognite.