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Ein Leitfaden für Einsteiger in das Asset Performance Management (APM)

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Was ist Asset Performance Management (APM)?

Durchbrüche in Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) verändern unsere Denkweise über das Betriebsmanagement. Wenn Unternehmen von einem reaktiven zu einem proaktiven Ansatz übergehen, können sie Technologien wie das Industrielle Internet der Dinge nutzen (IIoT), Cloud, KI und Analysen, um Echtzeitdaten, umsetzbare Erkenntnisse usw. zu gewinnen und so das Leistungsmanagement zu verbessern, um das Geschäftswachstum voranzutreiben.

Hier kommt Asset Performance Management (APM) ins Spiel. Es bietet einen strategischen Ansatz zur Steigerung der effizienten Nutzung von Industrieanlagen. Darüber hinaus wird erwartet, dass dieser Markt mit der wachsenden Notwendigkeit, die APM-Strategie zu optimieren, stark ansteigen wird USD 4.7 Milliarden von 2028.

In diesem Artikel diskutieren wir, was APM ist, seine Rolle im Asset Management, Herausforderungen bei der Implementierung und zukünftige Trends im Asset Management.

Was ist Asset Performance Management (APM)?

Asset Performance Management ist ein strategischer Rahmen zur Verwaltung der Vermögenswerte eines Unternehmens, d. h. Infrastruktur, Ausrüstung, menschliche Arbeitskraft usw. Diese Strategie zielt darauf ab, den Wert der verfügbaren Vermögenswerte durch Optimierung der Leistung während des Betriebs zu maximieren.

Beispielsweise könnte ein Industriehersteller eine APM-Strategie entwickeln und anwenden, nachdem er festgestellt hat, dass die Produktionsanlagen nicht optimal genutzt werden. Dies kann zu einer geringeren Produktion und damit zu geringeren Einnahmen führen.

Unternehmen verlassen sich heute darauf softwarebasierte APM-Lösungen um den Zustand und die Leistung kritischer Anlagen zu überwachen. Sie informieren Unternehmen auch darüber, ob ihre APM-Strategie wie ursprünglich geplant umgesetzt wird. Diese Lösungen nutzen Technologien wie IoT, KI, vorausschauende Wartung, Fernüberwachung usw., um die Wirksamkeit der angewandten APM-Strategie zu messen.

Unternehmen können Folgendes beschäftigen APM-Strategien:

  • Asset Criticality Analysis (ACA): Wird verwendet, um die wahrscheinlichen Folgen eines Ausfalls einer Anlage und das daraus resultierende höchste Risiko für den Betrieb kritisch zu bewerten.
  • Zuverlässigkeitsorientierte Wartung (RCM): Wird zur Bewertung des Risikos eines Systems und zur Entwicklung von Strategien zur Reduzierung von Betriebsausfällen verwendet.
  • Optimierung der Vermögensstrategie (ASO): Wird verwendet, um die Anlagenzuverlässigkeit zu erhöhen und die Wartungskosten mithilfe fortschrittlicher quantitativer Strategiemodellierungstechniken zu senken.

Verlängerung der Anlagenlebensdauer und Maximierung der Arbeitsproduktivität

Verlängerung der Anlagenlebensdauer und Maximierung der Arbeitsproduktivität

Eines der Hauptziele bei der Anwendung und Umsetzung einer Asset Performance Management-Strategie besteht darin, die Lebensdauer der Vermögenswerte auf ihr maximales Betriebspotenzial auszudehnen. Zu den Vorteilen gehören Kosteneinsparungen bei neuen Anlagen, höhere Betriebseffizienz, geringere Wartungskosten sowie bessere Sicherheit und Compliance.

Am wichtigsten ist jedoch, dass die erfolgreiche Verlängerung der Lebensdauer von Vermögenswerten weitreichendere Auswirkungen auf die Arbeitskräfte hat PRODUKTIVITÄT. Dies liegt daran, dass APM-Strategien die Industrie dazu zwingen, bessere Wartungspraktiken, geringere Ausfallzeiten, eine verbesserte Ressourcenzuweisung, mehr Arbeitssicherheit usw. einzuführen.

Zu den Strategien zur Verlängerung der Lebensdauer von Vermögenswerten mithilfe von APM gehören:

  • Asset-Lifecycle-Management: Eine Strategie, die verwendet wird, um den gesamten Lebenszyklus eines Vermögenswerts zu verstehen, von der Anschaffung bis zur Entsorgung, um alles von der Wartung bis zur optimalen Nutzung strategisch zu planen.
  • Echtzeitüberwachung: Durch den Einsatz von Technologien wie dem Industrial Internet of Things (IIoT) können Echtzeitüberwachung und -bewertung dabei helfen, die tatsächliche Leistung von Anlagen zu messen, um Ausfallzeiten und Anlagenausfälle zu vermeiden.

Reduzierung von Wartungskosten und -zeit

Reduzierung von Wartungskosten und -zeit

Ungeplante Ausfallzeiten, die daraus resultierenden Wartungskosten und der Zeitaufwand, um die Anlage wieder betriebsbereit zu machen, gehören zu den größten Problemen, mit denen die Industrie heute konfrontiert ist. Zum Beispiel, Bericht des WSJ Schätzungen zufolge verlieren Industriehersteller jährlich fast 50 Milliarden US-Dollar durch ungeplante Ausfallzeiten, die hauptsächlich auf Geräteausfälle zurückzuführen sind.

Eines der Hauptziele der Integration von Asset Performance Management-Strategien besteht darin, ungeplante Ausfallzeiten im Idealfall auf Null zu reduzieren. Dies reduziert unnötige Wartungskosten, verhindert kostspielige Geräteausfälle und erleichtert die Vorhersage und Aufrechterhaltung des Industriebetriebs.

Zu den hierfür eingesetzten APM-Strategien gehören unter anderem:

  • Vorausschauende Wartung: Durch den Einsatz moderner KI/ML-Funktionen zur Analyse große DatenmengenMit dieser Strategie kann der Zustand einer Anlage überwacht und die Wartung prognostiziert werden.
  • Ursachenanalyse (RCA): Bei dieser Strategie liegt der Schwerpunkt auf einem strukturierten Verständnis der Grundursachen für Anlagenausfälle. Mit dieser Strategie können Unternehmen künftige ungeplante Ausfälle vermeiden, anstatt nur vorübergehende Ausfälle zu bekämpfen.
  • Wartungsoptimierung: Durch den Einsatz fortschrittlicher Analysen können Branchen Wartungspläne und -ressourcen so optimieren, dass die Wartung von Anlagen nicht über- oder unteroptimiert wird.

Herausforderungen bei der Implementierung von Asset Performance Management

Obwohl Unternehmen die Bedeutung von APM-Strategien verstehen, können bei der Umsetzung Hindernisse auftreten. Zu den modernen Herausforderungen bei der Umsetzung von APM-Strategien gehören:

1. Aufrechterhaltung der Datenqualität: Die Umsetzung einer APM-Strategie kann nur so gut sein wie die Quelldaten, anhand derer Schlussfolgerungen darüber gezogen werden können, was getan werden muss. Wenn die Datenqualität Wenn der Zustand der Anlagen nicht genau wiedergegeben wird, werden Ziele wie die Reduzierung von Ausfallzeiten und Wartungskosten, die Verbesserung der Arbeitsproduktivität usw. zunichte gemacht.

2. Wachsende technologische Komplexität: Mit der Entstehung von Industrie 4.0 und Technologien wie AI und IIoT können Branchen ihre betriebliche Effizienz steigern. Gleichzeitig stellen diese Systeme aber auch Herausforderungen bei der Einführung dar. Insbesondere die Schulung der Belegschaft, damit APM-Strategien ordnungsgemäß umgesetzt werden können, ist eine große Herausforderung.

Das bedeutet, dass Sie möglicherweise Ressourcen schulen oder einstellen müssen, um moderne APM-Strategien wie die vorausschauende Wartung umzusetzen, bei denen Kenntnisse über KI und Datenanalyse wichtig sind.

3. Leistungsmessung: Eine zentrale Herausforderung bei der Umsetzung einer APM-Strategie besteht darin, dies sicherzustellen Die Leistung wird genau gemessen und dass Sie über die richtigen Leistungskennzahlen verfügen, um den Fortschritt widerzuspiegeln.

Beispielsweise wird es eine Herausforderung sein zu verstehen, wie Ihre APM-Strategie dazu beigetragen hat, Ausfallzeiten zu reduzieren. Und ob diese Reduzierung mit der umgesetzten Strategie korreliert.

Schlussbemerkung

Fortschrittliche KI-Systeme, Echtzeitdaten und prädiktive Analysen ermöglichen es der Industrie, zuverlässigere APM-Strategien zu entwickeln. Das Endziel bleibt dasselbe:

  • Erhöhen Sie die Effektivität Ihrer Abläufe
  • Maximieren Sie den Return on Investment (ROI)
  • Verbessern Sie die Anlagenleistung
  • Verbessern Sie die Sicherheit und Risikominderung

Weitere Informationen zu den technologischen Fortschritten finden Sie unter KI vereinen.

Haziqa ist ein Datenwissenschaftler mit umfangreicher Erfahrung im Schreiben technischer Inhalte für KI- und SaaS-Unternehmen.