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Interviews

Rishi Chohan, US-CEO von GFT Technologies – Interviewreihe

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Rishi Chohan, US-CEO von GFT Technologies, ist ein erfahrener Experte für digitale Transformation mit über 20 Jahren Erfahrung in der Software- und Dienstleistungsbranche, unter anderem bei Ernst & Young und SoftServe. Seit er 2025 das Ruder übernahm, konzentriert er sich darauf, die KI-gesteuerte Strategie von GFT in den USA auszuweiten, indem er die Beziehungen zu Finanzinstituten, Herstellern und Technologiepartnern stärkt und gleichzeitig bestehende Systeme für die KI-Bereitschaft modernisiert.

GFT Technologies GFT ist ein globales Unternehmen für digitale Transformation und Softwareentwicklung, das sich auf KI, Cloud-Modernisierung und Plattforminnovation für den Banken-, Versicherungs- und Fertigungssektor spezialisiert hat. Das 1987 gegründete Unternehmen ist in über 20 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 12,000 Fachkräfte. Die Arbeit des Unternehmens orientiert sich an fünf Grundwerten: Fürsorge, Engagement, Zusammenarbeit, Mut und Kreativität.

Sie haben Transformationen bei großen Unternehmen wie EY und SoftServe geleitet, aber die Rolle des US-CEO bei GFT während eines entscheidenden KI-Umbruchs zu übernehmen, ist eine besondere Herausforderung. Was hat Sie persönlich an dieser Chance gereizt – und was begeistert Sie am meisten daran, das nächste Kapitel von GFT mitzugestalten?

Schon zu Beginn meiner Gespräche mit GFT wurde mir klar, dass das Unternehmen in der Lage war, branchenübliche Herausforderungen ganz anders anzugehen als selbst die etabliertesten Akteure der digitalen Transformation. Es war klar, dass das Unternehmen ein führendes Unternehmen im Finanzdienstleistungsbereich war, sowohl in Bezug auf sein technisches Know-how als auch, was vielleicht noch wichtiger ist, auf sein tiefgreifendes Fachwissen. Das Team, mit dem ich zusammenarbeiten würde, verfügte über Kenntnisse, die möglicherweise sogar die der Finanzinstitute selbst übertrafen.

Im weiteren Gespräch entwickelte ich schnell eine Vision, wie ich diese Gelegenheit nutzen würde, Finanzdienstleistungsunternehmen für ihre eigene KI-Zukunft umzugestalten, während GFT gleichzeitig seine eigene KI-zentrierte Transformation durchläuft.

Nachdem ich nun einige Monate im Unternehmen gearbeitet habe, bestätigt sich mein anfänglicher Verdacht: Die Tatsache, dass wir an der Schnittstelle zwischen technischem Know-how, fundiertem Finanzwissen und umfassender KI-Erfahrung sitzen, versetzt uns in die einzigartige Lage, alte Geschäftsmodelle und Ansätze neu zu erfinden – entweder von Grund auf oder Schritt für Schritt. Es ist ein „Wähle dein eigenes Abenteuer“-Ansatz, um eine Branche zu revolutionieren, die reif für eine solche Revolution ist, und ich freue mich, ein Teil davon zu sein.

GFT befindet sich mitten in einem fünfjährigen Prozess, um ein vollständig KI-zentriertes Unternehmen zu werden. Wie sieht das intern bisher aus?

Wir befassen uns mit vier Hauptbereichen. Im Großen und Ganzen sind das:

  1. Wir prüfen unsere Prozesse und Abläufe, um festzustellen, wie und wo KI die Leistung unserer Teammitglieder verbessern kann.
  2. Wir ermitteln Möglichkeiten, die wir kurzfristig nutzen können, und legen auch fest, was wir langfristig aufbauen müssen. Dazu gehört die Identifizierung von Bereichen, in denen Mitarbeiter KI jetzt schon in ihren täglichen Aufgaben nutzen können, während wir gleichzeitig einen umfassenderen Plan umsetzen, der den Betrieb langfristig ganzheitlich beeinflusst.
  3. Wir setzen unsere eigene generative KI-Lösung ein, um die Softwareentwicklung für unsere Kunden zu skalieren und sie schneller auf den Markt zu bringen. Durch die Implementierung dieser KI zur Bereitstellung neuer Dienste und Angebote konnten wir bereits Produktivitätssteigerungen von 30 % bis zu 90 % (je nach Projekt) erzielen.
  4. Wir schulen unsere Mitarbeiter während der Umstellung, um sicherzustellen, dass ihnen klar ist, wo KI eingreifen kann und wo sie mit ihr wachsen können, um die Entwicklung des Unternehmens zu unterstützen.

Können Sie konkrete Beispiele oder Anwendungsfälle nennen, die die Auswirkungen der generativen KI-Lösung von GFT, insbesondere im Finanzdienstleistungsbereich, veranschaulichen?

Ein gutes aktuelles Anwendungsbeispiel ist eine neue Lösung, die wir für Banken und Private-Capital-Unternehmen entwickelt haben. Wir haben einen generativen KI-Assistenten entwickelt, der Kreditrisiken bewertet und so wichtige Kreditentscheidungen in exponentiellem Umfang unterstützt. Das neue Tool fügt automatisch riesige Mengen an Finanzdaten zusammen, um Kreditberichte zu erstellen. Dadurch verkürzt sich der Zeitaufwand von Stunden oder sogar Tagen auf wenige Minuten und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung der Compliance. Durch die Zeitersparnis bei der Berichterstellung (wir sagen 40 %, das ist aber konservativ), können sich Kreditanalysten nun stärker auf die Bewertung komplexer Risikoentscheidungen konzentrieren.

Dies löst ein großes Problem, wenn man bedenkt, dass in der Kreditbranche jede Sekunde zählt. Zu schnelles Handeln kann jedoch zu menschlichen Fehlern führen und ein einziges Versehen kann wichtige Kreditentscheidungen beeinflussen.

Da die Erstellung eines Risikoberichts tagelange manuelle Arbeit in Anspruch nehmen kann, konnten Unternehmen bisher nur durch die Vergrößerung ihrer Teams schneller vorankommen – ohne die Mitarbeiter zu überlasten und Fehler zu riskieren. Dank des neuen generativen KI-Ansatzes können Finanzinstitute Kreditentscheidungen nun schneller und sicherer treffen.

Ein weiteres aktuelles Beispiel stammt von der größten Versicherungsgesellschaft Brasiliens, die unser firmeneigenes KI-Tool nutzte, um Schwachstellen in ihrem Code zu identifizieren und Cyberangriffe zu verhindern, bevor sie stattfinden.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, da große Finanzinstitute besonders anfällig für Hackerangriffe sind – und insbesondere dieser Versicherer war täglich zahlreichen Angriffen ausgesetzt. Zwar verfügte das Unternehmen über ein großes Team, das sich mit der Erkennung und Identifizierung potenzieller Schwachstellen befasste, doch aufgrund der Vielzahl an Schwachstellen konnten Hacker immer noch durch die Lücken in seinen Abwehrmechanismen schlüpfen.

Die KI-Lösung von GFT konnte Anomalien 90 % schneller identifizieren als die Entwicklerteams zuvor. Darüber hinaus werden die identifizierten Schwachstellen im Code mithilfe der KI-Lösung automatisch behoben, um Angriffe zu verhindern. Dadurch ist der Prozess 66 % schneller als zuvor.

Beide Fähigkeiten zusammen führten zu Effizienzsteigerungen von bis zu 30 % im gesamten Entwicklungslebenszyklus in nur 3–4 Monaten.

Wie passen Sie mit Ihrer Erfahrung in der Leitung von Engagements für Top-Banken wie JPMC, Morgan Stanley und Citibank die KI-Strategie von GFT an die hochspezifischen Anforderungen US-amerikanischer Finanzinstitute an?

Durch meine Arbeit bei Top-Banken und in verschiedenen Bereichen des Finanzsektors bin ich mir des Potenzials bewusst, das KI für Finanzinstitute bietet. Das Wissen, das ich zu GFT mitbringe, ergänzt die 35-jährige Erfahrung des Unternehmens im Finanzsektor.

Im Laufe der Jahre habe ich die gemeinsamen Herausforderungen der Projekte, an denen ich mitarbeiten durfte, sowie die komplexen Herausforderungen einzelner Unternehmen aus erster Hand miterlebt. Die Beobachtung dieser Makrotrends und ihrer Auswirkungen auf die Branche als Ganzes und einzelne Unternehmen hat mir ein klares Verständnis dafür vermittelt, wie und wo KI eingesetzt werden kann. Herausforderungen wie Geldwäsche, Betrug, Kundenidentifikation und komplexe Kreditauskünfte plagen die Institute seit Jahren.

Beispielsweise integriert GFT Google Vertex AI in eine führende Bank, um deren Betrugserkennung zu verbessern. Obwohl die Technologie üblicherweise nicht für diesen Zweck eingesetzt wird, benötigte das Institut eine Lösung, die sich problemlos in seine komplexen Systeme integrieren lässt. Um diesen Wunsch zu erfüllen, unterstützt GFT die Bank dabei, Google Vertex anhand gängiger Muster zu trainieren, um potenziellen Betrug zu erkennen und Maßnahmen zu dessen Verhinderung einzuleiten.

Darüber hinaus arbeitet GFT mit AWS zusammen, um KI-gestützte Lösungen für Banken zu entwickeln. In Singapur haben wir einen maßgeschneiderten KI-gestützten Prozess zur Geldwäschebekämpfung entwickelt.

Aus der Perspektive der GFT-Strategie im Großen und Ganzen arbeite ich daran, das richtige Gleichgewicht zwischen der Weiterentwicklung unserer eigenen proprietären KI-Lösungen und denen zu finden, die wir gemeinsam mit unseren langjährigen Technologiepartnern wie Google und AWS für Kunden entwickeln.

GFT strebt an, ein weltweit führender Anbieter verantwortungsvoller KI zu werden. Welche Leitplanken oder Governance-Rahmenwerke setzen Sie ein, um Sicherheit, Transparenz und regulatorische Übereinstimmung zu gewährleisten, insbesondere in stark regulierten Sektoren?

Verschiedene Finanzinstitute befolgen unterschiedliche Vorschriften. Derzeit gibt es keine einheitliche Leitplanke für KI. Um die Compliance zu gewährleisten und die Sicherheit jedes einzelnen Kunden zu gewährleisten, halten wir uns daher an die Regeln der jeweiligen Organisation.

Unsere Lösungen sind leicht anpassbar. Vor der Einführung machen wir uns mit den Vorschriften und Regeln der jeweiligen Institution vertraut und passen die Lösung an die jeweilige Umgebung an. So entstehen nie Sicherheits- oder Regulierungsprobleme.

Wir passen unsere Lösungen nicht nur an die gesetzlichen Anforderungen verschiedener Unternehmen an, sondern befolgen auch Branchenvorschriften wie die DSGVO in Europa.

Sie gelten als datengetriebene, handlungsorientierte Führungskraft. Wie fördern Sie diese Kultur in der Praxis in einem so großen Unternehmen – insbesondere in einem, das sich in einem rasanten KI-Umbruch befindet?

Der erste Schritt zur Förderung einer datengesteuerten Kultur in einer Organisation besteht darin, sicherzustellen, dass jedes Mitglied die Vorteile dieser Arbeitsweise versteht.

Um ein Unternehmen erfolgreich zu führen, benötigen Teams Zugriff auf Unternehmensdaten. Diese geben einen Einblick in die Funktionsweise und ermöglichen Prognosen für verschiedene Szenarien. Mit diesen Daten fällt es Ihnen deutlich leichter, die richtigen Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

Um dies zu verdeutlichen, ist es wichtig, mit gutem Beispiel voranzugehen und zu zeigen, wie datenbasierte Entscheidungen sinnvolle Veränderungen bewirken können, die allen im Unternehmen zugutekommen. Zeigen Verkaufsdaten beispielsweise eine niedrige Konversionsrate, wissen wir, dass dieser Bereich Aufmerksamkeit erfordert und können eine Strategie zur Behebung des Problems entwickeln. Sobald die positiven Auswirkungen einer datenbasierten Kultur klar sind, fällt es Teams im gesamten Unternehmen leichter, diese Praxis nahtlos zu übernehmen.

Insbesondere angesichts der rasanten KI-Transformation sind Daten von entscheidender Bedeutung, um zu verstehen, wie der Wandel funktioniert und wo möglicherweise Verbesserungsbedarf besteht.

Wie wendet GFT seine KI-Strategie über das Bankwesen hinaus auf andere Branchen wie die Fertigung an? Gibt es besondere Herausforderungen oder Chancen bei der Übertragung von Erkenntnissen aus dem Finanzsektor auf industrielle Anwendungen?

In der Fertigungsindustrie pflegt GFT eine starke Partnerschaft mit Google. Gemeinsam haben wir im vergangenen Jahr KI-Anwendungsfälle veröffentlicht, die speziell für die Fabrikhallen der Hersteller entwickelt wurden.

Letztes Jahr haben wir die Implementierung der Manufacturing Data Engine (MDE) von Google Cloud angekündigt, die KI-Funktionen wie visuelle Produktionslinieninspektion, vorausschauende Maschinenwartung und Produktionsprognosen ermöglicht. Dieses Jahr haben wir unsere nächste Reihe von Anwendungen vorgestellt, die auf den Gemini-Modellen von Google basieren. Dazu gehören die Möglichkeit, die Grundursache von Fehlern und Defekten zu ermitteln, visuelle Dashboards, mit denen Benutzer unternehmensweite Daten in natürlicher Sprache abfragen können, und die Möglichkeit, Tausende von Maschinenschulungshandbüchern in Avatar-geführte Videodemonstrationen umzuwandeln.

Wenn es darum geht, Erkenntnisse aus dem Finanzsektor auf industrielle Anwendungen zu übertragen, kommt es weniger auf die Branche selbst an, sondern vielmehr auf Erkenntnisse im Code. In jeder Branche sind Erkenntnisse zur Codeentwicklung und zu Software-Lebenszyklen wichtig und übertragbar – der Code mag unterschiedliche Dinge erschaffen und tun, aber bestimmte Hindernisse oder Herausforderungen bei der Softwareentwicklung sind universell. Wir nutzen die Erkenntnisse aus jedem Projekt, ob für Finanzinstitute oder Hersteller, um tiefere Erkenntnisse in unser nächstes Projekt einzubringen.

Wie sehen Sie angesichts der strategischen Partnerschaften mit NVIDIA, AWS und Google Cloud die nächste Entwicklung des Ökosystem-Ansatzes von GFT? Werden branchenspezifische KI-Produkte gemeinsam entwickelt oder unabhängig voneinander erstellt?

Wir haben bereits mit der gemeinsamen Entwicklung und eigenständigen Entwicklung von KI-Lösungen begonnen. Die KI-Anwendungsfälle für die Fertigung, die wir mit Google Cloud veröffentlicht haben, sind nur der Anfang unserer Arbeit zur Automatisierung der Fabrikhalle. Wir planen außerdem, bald finanzspezifische KI-Anwendungsfälle zu veröffentlichen, die wir mit AWS für US-Banken entwickelt haben.

Darüber hinaus erweitern wir kontinuierlich unsere unabhängig entwickelte generative KI-Lösung für die Softwareentwicklung.

Die Fünfjahresstrategie von GFT beinhaltet ehrgeizige Ziele: 1.5 Milliarden Euro Umsatz zu erzielen und ein anerkannter Marktführer im Bereich KI zu werden. Welche Meilensteine oder Signale zeigen Ihnen im Hinblick auf das Jahr 2029, dass das Unternehmen wirklich auf Kurs ist?

Unsere beiden wichtigsten Ziele, die wir unbedingt erreichen müssen, drehen sich um Kultur und Lösungen.

Erstens müssen wir sowohl die Denkweise als auch die fachlichen Fähigkeiten aller Mitarbeiter im Unternehmen ändern, damit KI im Mittelpunkt unserer Arbeitsweise steht. Dies beschränkt sich nicht nur auf unsere technischen Mitarbeiter. Jedes Teammitglied – ob Entwickler, Vertriebsmitarbeiter oder Marketingexperte – wird umfassend im Umgang mit unseren KI-Lösungen geschult.

Zweitens messen wir unseren Erfolg an den Dienstleistungen mit hohem Mehrwert, die wir unseren Kunden bieten. Wir hoffen, dass der Anteil der Projekte, bei denen KI sowohl in die von uns angebotenen Dienstleistungen als auch in die von uns angebotenen Produkte integriert ist, in den nächsten fünf Jahren sprunghaft ansteigen wird.

Wir haben in beiden Bereichen bereits deutliche Fortschritte erzielt. Ein Großteil unserer Mitarbeiter ist bereits geschult und nutzt KI intern. Auch in unseren laufenden Projekten wird KI zunehmend eingesetzt. Diese grundlegenden Ziele sind unerlässlich, um eine solide Grundlage zu schaffen. Bei GFT wissen wir, dass sich KI in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird. Nur wenn wir uns jetzt vorbereiten, können wir ihr immer einen Schritt voraus sein.

Abschließend: Nachdem Sie nun einige Monate in dieser Position sind – was hat Sie an der Unternehmenskultur und den Fähigkeiten von GFT am meisten überrascht? Und welches Missverständnis über die Transformation von KI in Unternehmen möchten Sie gerne ausräumen?

Ich kann die tiefe Expertise von GFT in den Bereichen Finanzdienstleistungen und Technologie nicht genug betonen. Dadurch sind wir in der Lage, nicht nur die Ideen von Unternehmen umzusetzen, sondern sie auch auf der Grundlage unserer Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Banken weltweit zu begleiten. Wir entwickeln langfristige Visionen, die oft deutlich größer sind – mit deutlich höherem Umsatzpotenzial – als die Unternehmen selbst. Je mehr ich über die vergangene und aktuelle Arbeit von GFT in verschiedenen Regionen erfahre, desto mehr wird mir bewusst, dass es kaum einen Bereich in der Branche gibt, den GFT nicht bearbeitet hat.

Ich würde sagen, ein Missverständnis über die KI-Transformation in Unternehmen besteht darin, dass es sich nur um Hype handelt. Das ist etwas, was sich Unternehmen oft einreden, um Zeit zu gewinnen, die Dinge zu verstehen. Je früher Unternehmen akzeptieren, dass KI da ist und ihre Arbeitsweise nachhaltig verändern wird – im positiven Sinne –, desto eher können sie ihr Potenzial sowohl im Kleinen als auch im Großen ausschöpfen.

Vielen Dank für das tolle Interview, Leser, die mehr erfahren möchten, sollten vorbeischauen GFT Technologies.

Antoine ist ein visionärer Leiter und Gründungspartner von Unite.AI, angetrieben von einer unerschütterlichen Leidenschaft für die Gestaltung und Förderung der Zukunft von KI und Robotik. Als Serienunternehmer glaubt er, dass KI für die Gesellschaft ebenso umwälzend sein wird wie Elektrizität, und schwärmt oft vom Potenzial disruptiver Technologien und AGI.

Als Futuristwidmet er sich der Erforschung, wie diese Innovationen unsere Welt prägen werden. Darüber hinaus ist er der Gründer von Wertpapiere.io, eine Plattform, deren Schwerpunkt auf Investitionen in Spitzentechnologien liegt, die die Zukunft neu definieren und ganze Branchen umgestalten.