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Warum eine kognitive KI-Engine der nächste Schritt in Richtung Barrierefreiheit und Inklusion ist

Aktualisiert on

Von: Grigory Sapunov, CTO von beabsichtigen.to & Andrew Gershfeld, Partner von Hauptstadt von Flint.

Um die nächste Stufe der Zugänglichkeit und Inklusion zu fördern, ist es an der Zeit, unsere Anstrengungen in die Entwicklung ausgefeilterer kognitiver KI-Maschinen zu investieren. Die Entwicklung ausgefeilterer Formen der kognitiven KI ist der Schlüssel zur Verbesserung der globalen Zugänglichkeit und der Erweiterung des Inklusionsbereichs.

Tatsächlich sehen wir bereits eine beispiellose Sprachabdeckung. Flint Capital weist darauf hin, dass jüngste Untersuchungen zeigen, dass die Zahl der Sprachpaare für die maschinelle Übersetzung sprunghaft angestiegen ist 16,000 bis etwa 100,000 in einem einzigen Jahr. Das Unternehmen nennt Niutrans und Alibaba mit 88,000 bzw. 20,000 Sprachpaaren die größten Mitwirkenden.

Darüber hinaus stellt Flint Capital auch fest, dass der weltweite Markt für Cognitive Computing voraussichtlich stark ansteigen wird $ 72.26 Milliarden 2027. Wir sehen bereits enorme Fortschritte durch die rasante Entwicklung neuer KI-Technologien, die die bestehenden Grenzen der Sprachsynthese und Spracherkennung verschieben.

Aus finanzieller und technologischer Sicht ist es klar, warum es so große Anstrengungen zur Erweiterung der KI-Fähigkeiten gibt. Aber warum sollten wir uns auf Barrierefreiheit und Inklusion konzentrieren?

Aktuell sind es ca 1 Milliarde behinderte Menschen auf der Welt. Darüber hinaus schätzen Experten, dass es welche gibt etwa 7,000 verschiedene Sprachen in unserer globalen Gemeinschaft. Je vernetzter wir werden, desto größer werden die Herausforderungen der Zugänglichkeit und Inklusion, als dass Menschen sie alleine bewältigen könnten.

Schauen wir uns einige Inklusionsprobleme an, mit denen Unternehmen konfrontiert sind und die durch fortschrittliche kognitive KI verbessert werden können.

1. Sprachbarrieren können die Selbstdarstellung behindern.

Während wir uns weiter in Richtung einer globalen Wirtschaft bewegen und die Idee einer weltweiten Belegschaft fortbesteht, müssen wir uns mit den Grenzen der gemeinsamen Sprache befassen.

Weltweit sprechen Mitarbeiter Tausende von Sprachen und Dialekten. Auch wenn sie alle eine gemeinsame Sprache haben (z. B. Englisch), gibt es unzählige Fälle, in denen sie ihre Ideen oder Meinungen aufgrund von Sprachunterschieden nicht angemessen und effektiv zum Ausdruck bringen können.

Nach Meinung von Experten, ist die Einführung fortschrittlicher kognitiver KI-Engines und der Einsatz von VSAs die Lösung für dieses Problem. Diese Maschinen sind umfassend darauf trainiert, speziell eine Reihe von Nischenübersetzungsaufgaben zu bewältigen, sodass sie umfassendere und ausdrucksstärkere Funktionen ohne menschliches Eingreifen bieten.

Kognitive KI ermöglicht auch eine bessere Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen. Es ist beispielsweise in der Lage, Sprach-zu-Text-Dienste für Menschen mit Hörbehinderungen bereitzustellen. Umgekehrt kann es auch Sprache aus Text generieren, um Sehbehinderten zu helfen.

Für die Zukunft erwarten wir verbesserte kognitive KI-Dienste, die die Übersetzung von Sprache, Text und Bildern in mehrere Sprachen effektiver und auf eine Weise durchführen können, die einem breiteren Spektrum von Behinderungen gerecht wird.

2. Generisches MT kann keine sensiblen Übersetzungen verarbeiten.

Stellen Sie sich vor, Sie würden mit Google Translate Patientenakten im Gesundheitswesen erstellen. Dies würde nicht nur unweigerlich zu Verwirrung und Fehlübersetzungen führen, sondern könnte auch unbeabsichtigt einem Patienten schaden. Einfache maschinelle Übersetzungsmaschinen verstehen die branchenspezifische Terminologie nicht und jeder kleine Fehler kann sich negativ auf die Patientenversorgung auswirken.

Das Gleiche gilt für andere sensible Branchen wie Recht, Finanzen und Regierung. Unternehmen müssen vorsichtig sein, welche maschinelle Übersetzungsmaschine sie wählen, da nur wenige eine hohe Leistung erbringen können.

Hier kommt die Anpassung der kognitiven KI ins Spiel. Unternehmen, die maßgeschneiderte, hochpräzise maschinelle Übersetzungsmaschinen erstellen können, bieten einen enormen Wettbewerbsvorteil.

3. Ton, Absicht und bereichernde Erfahrungen sind für bestimmte Bevölkerungsgruppen begrenzt.

Viele Sprachen verlassen sich auf Ton, Kontext und Gesten, um Bedeutung zu vermitteln. Im Chinesischen verändert eine geringfügige Änderung der Betonung die Bedeutung eines Satzes völlig, und im Spanischen bestimmt die Formalität Ihrer Beziehung, wie Sie mit jemandem sprechen sollten.

Einfache Übersetzungsdienste können den Ton oder die Absicht nicht genau erkennen. Dies kann zu Kommunikationsfehlern oder sogar zu unbeabsichtigten Beleidigungen führen. Im Koreanischen beispielsweise sind Ehrentitel äußerst wichtig, wenn man jemanden anspricht. Daher ist es für einen Übersetzungsdienst von entscheidender Bedeutung, die Formalität des Tons zu verstehen, damit er die richtige Bedeutung vermitteln kann.

Ein weiteres Problem in dieser Richtung ist die Möglichkeit einer geschlechtsspezifischen Voreingenommenheit. Viele Sprachen unterscheiden zwischen männlich und weiblich, aber es gibt nicht immer genügend Kontext, damit die KI richtig erkennen kann, ob eine männliche oder weibliche Übersetzung zurückgegeben werden soll.

Untersuchungen von Intento haben ergeben, dass generische NMT-Engines standardmäßig männliche Übersetzungen verwenden mindestens 90 Prozent der Zeit. Da jedoch so viele Unternehmensabläufe online verlagert wurden und nun globale Teams umfassen, wird daran gearbeitet, diese Vorurteile zu korrigieren.

In einer 2021 BerichtIntento verzeichnete einen Anstieg bei mehrsprachigen NLP-ML-Modellen. Dies erweitert die Bereitstellungsmöglichkeiten für Endbenutzer und ermöglicht Entwicklern und Benutzern, die KI an spezifische Anforderungen anzupassen.

Dank kognitiver KI ist die Zukunft integrativer denn je.

Derzeit gibt es noch zahlreiche Einschränkungen hinsichtlich der Möglichkeiten maschineller Übersetzung und kognitiver KI. Es kann noch nicht den Ton eines Gedichts oder die Emotion eines Liedes interpretieren.

Es kann jedoch lernen, bessere, differenziertere Konversationsmöglichkeiten bereitzustellen, was bereits die Art und Weise verändert, wie globale Marken Geschäfte tätigen.

Experten wie Flint Capital zeigen, wie das geht die daten zeigen dass der globale Cognitive-Computing-Markt robuster als je zuvor ist und es keine Anzeichen einer Verlangsamung gibt. Intento stellt fest, dass die Anzahl der MT-Engines hat sich fast verdoppelt im vergangenen Jahr.

Kleinere Technologieunternehmen arbeiten an der Entwicklung kognitiver KI, aber auch Branchengrößen wie Google, IBM und Microsoft engagieren sich für dieses Problem. Aus diesem Grund erwarten wir in naher Zukunft ein beispielloses Wachstum und eine beispiellose Erweiterung der kognitiven KI-Fähigkeiten.

Grigory ist Chief Technology Officer und Mitbegründer von VersuchtEr ist ein Experte für maschinelles Lernen und KI mit mehr als 20 Jahren Programmiererfahrung.

Andrew Gershfeld ist Partner bei Boston Hauptstadt von Flint, eine Investmentgesellschaft, die Unternehmer aus Israel, Europa und den USA in einem frühen Stadium ihrer Geschäftstätigkeit unterstützt.